Dienstag, 14. Dezember 2010

Von Safaris, Hochzeiten und Eselreiten

Lagebericht:
Wir nähern uns Weihnachten, und da ich grade Zeit habe schicke ich mal schnell einen kurzen Bericht über die letzten 2-3 Wochen:
Da ich schon Bilder Hochgeladen habe, wisst ihr ja, dass wir vor 2 Wochen übers Wochenende in Etosha, dem größten Nationalpark Namibias waren. Safari machen undso. Da wir kein Auto haben und wir keinen Vermieter finden, hat sich eine Kollegin von Ina (GTZ) ein Herz genommen und hat uns über das Wochenende begleitet bzw. uns gefahren.
Am Parkeingang wurden wir dann sogar freundlicherweise darauf hingewiesen, dass wir nicht einmal den vollen Touristenpreis blechen müssen sondern weniger als die Hälfte, da wir über ein halbes Jahr hier sind und folgedessen als Namibier zählen würden. Stark!
Den Rest des Tages haben wir mit Gamedrives verbracht. Wir hatten nur ziemlich Pech das es genau ein Tag bevor wir gekommen sind, in Etosha geregnet hatte. Etosha wird nämlich in der Trockenzeit sehr sehr sehr trocken so dass es nur noch ein paar Wasserlöcher gibt und man sich im Prinzip nur an ein Wasserloch setzen und warten muss, bis man jedes Tier mal gesehen hat.
Das ging bei uns nicht mehr, da nach dem Regen das Wasser überall war also sind wir auf gut Glück losgefahren… Mit einer recht guten Bilanz: haben eigentlich abgesehen vom Leopard und Gepard so ziemlich jedes Tier gesehen was dort so rumwuselt. Sogar ein halbes Zebra am Straßenrand + Löwe der sich dahinter im bush versteckt hat. Naja irgendwann am ersten der beiden Tage sind wir dann in unserem Camp angekommen und haben unser Chinashop-Zelt aufgebaut. Das Camp hat eine Wasserstelle, die nachts beleuchtet wird. Dort haben wir uns dann hingesetzt und gleich mal ein Black und White Rhino gesehen, die sich gar nicht mal so gut verstanden haben. Später kam noch eins hinterher und andere Viecher sind auch noch rumgesprungen aber so ein Nashorn ist schon cooler gewesen.
Sobald wir dann im Zelt gelegen haben wir den ersten Donner gehört und mussten auch bald ins Auto flüchten da unser Zelt dem Regen nicht Standgehalten hat.
Am nächsten Tag auf dem Rückweg wurden wir kurz von 2 Elefanten eingekesselt (einer vor uns  und einer hinter uns auf der Strasse). Wie habens trotz offensichtlicher Drohgebärden überlebt.
Montag gings dann wieder auf die Arbeit, von der es eigentlich nicht viel Neues gibt. Haben ein  Jahres Abschlussfest gehabt, mit grillen und wichteln etc. So bin ich auch an meine modischen Adiletten gekommen! Ansonsten ist dort alles beim alten, chillen, hoffen das es bald mal wieder was zu tun gibt etc., um 5 heim gehen und weiter chillen und in der Regel um 7 Basketball spielen (wenn es nicht regnet).
Ziemlich cool war eine Hochzeit zu der mich ein Kollege vorletzte Woche mitgenommen hat. Die Feier war im Bush, im Dorf des Bräutigams. Jede Menge Leute waren am Start und haben geschlemmt wie sau. Um Benni (eed) von der Hauptstraße abzuholen, bekam ich kurzerhand einen Autoschlüssel zugeworfen. Das war im Endeffekt dann doch keine so gute Idee da ich mich prompt im Busch verfahren und kurz danach stecken geblieben bin. Aber aus allen Dörfern um das(gut getarnte) Schlammloch kamen direkt ein paar Leute und haben mir beim Rausschieben geholfen. Super freundlich einfach nur. Naja dann schnell das Auto an einem Wasserloch saubergemacht, Benni abgeholt und auf der Hochzeit ordentlich gegessen. Bei so einer Hochzeit gibt es nämlich mehr zu Essen als die ganze Hochzeitsgesellschaft überhaupt essen kann, und dazu war der Koch noch beruflich der Chefkoch eines Hotels. Es wurden glaub ich 4 Rinder, Ziegen und Unmengen Hühner geschlachtet. Am Ende wurden noch übrig gebliebene Kuhbeine auf Pick-ups verladen. Abends gings dann wieder nach Ongwediva. Dort wurde erstmal verdaut und der nächste Wochenendtrip geplant. Letztes Wochenende war nämlich ein langes (Freitag war Human Rights Day). Auf geht’s! Donnerstag nach der Arbeit ab in den Minibus nach Otjiwarongo und von Dort aus zum Waterberg Plateau Park! Wer vorher vom Waterberg noch nix gehört hat: Dort fand die Entscheidungsschlacht zwischen den Hereros und den Deutschen 1904 statt.
Zusätzlich ist es ein wirklich schöner Nationalpark. Nur leider nicht mit dem Auto befahrbar, also gings vom Camp aus zu Fuß auf den Waterberg. War echt ein ziemlich schöner Trip.
Haben dann dort auch noch andere Freiwillige besucht (in Okakarara). Dort haben dann Benni und ich rausgefunden, dass es doch nicht geht, sich auf einen Esel zu setzen und ihm eine Karotte vor die Nase zu hängen damit er läuft. Die Esel hier mögen einfach keine Karotten, aber was solls, Hauptsache mal probiert. Dafür kam dann ein Kind das sich einfach dazugesetzt und den Esel angetrieben hat.
Naja und nun nach weiter Strecke wieder back in Ongwediva, nächste Woche geht’s über Weihnachten und Silvester nach Swakopmund!

                     (Waterberg)   Sicht vom Camping platz aus
 Ausblick nach dem Aufstieg

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Etosha! (es hat geklappt!)

Da ich bisher nicht genug Zeit hatte einen Bericht zu Etosha zu machen wueder ich sagen: 
Lassen wir die bilder sprechen:

  Namutoni Camp, war mal ne Deutsche Grenzstation
 Oryx
 Ministrauss....
 ...und seine Familie
 Loewen direkt an der Strasse


 
 Expeditionsleiter in der Etoshapfanne




 Ein Elefant vor dem Auto, einer dahinter...



 totes zebra, vom loewen erlegt der irgendwo hintendran im bush liegt



 Nachts, am halali Wasserloch
Black Rhino, White Rhino (mit Meinungsverschiedenheit) und Hyaene

Mittwoch, 24. November 2010


Lange nichts mehr von mir hier hören lassen, ist irgendwie anstrengend nen Blog aktuell zu halten. Nach Etosha sind wir übrigens immer noch nicht gekommen, nach 5 oder 6 mal planen zähl ich inzwischen nicht mehr mit. Dieses Wochenende versuchen wirs nochmal, aber ob es wirklich funktioniert wird sich zeigen. Meistens wurden wir bisher von den Leuten die ein Auto hatten versetzt (ohne kommt man ja schlecht hin und um ein Auto zu mieten muss man mindestens 23 sein).
Von der Arbeit gibt es hier auch nichts neues. Hauptsächlich ist sie durch Langeweile und Nichtstun bestimmt, was der Arbeitsmoral auch nicht grade guttut. Wenigstens habe ich jetzt Freitag nachmittags die basketballgruppe für Kinder einigermaßen fest. Es heißt sobald Geld kommt können wir ein Projekt (Aids Prevention, Home based care oder Orphan and Vulnerable Children) joinen, das sollte schon Anfang letzter Woche geschehen… African Time undso... Ich rechne nicht damit das es vor Januar ernsthaft was zu arbeiten geben wird.
 Jetzt geht auch langsam die Urlaubsplanung für Weihnachten und Silvester los. Das meiste davon wird sich wohl in Swakopmund (auch Klein-Deutschland genannt) und im Süden von Namibia abspielen. Ist schon n gutes Stück zu fahren für uns, da wir ganz im Norden im sog. Ursprünglichem vom Tourismus weitgehend unberührtem Namibia sind, an der Grenze zu Angola. Es regnet auch immer öfters, man kann schön (vor allem Nachts wegen den Blitzen) von weitem die Gewitter von allen Seiten auf sich zu kommen sehen.
Die größte Freizeitgestaltung die ich bisher habe ist Basketball, da der platz bei uns um die Ecke abends beleuchtet ist (wenn man bezahlt versteht sich). Was anderes kann man nach der arbeit auch nicht groß machen da wir ja bis um 5, trotz Unterbeschäftigung, da bleiben müssen… Bin zwar nicht annähernd so gut wie Jungs die hier zocken aber man arbeitet dran ;).
Die Wochenenden nehmen ihren Verlauf öfters Richtung Grillen bei uns im Garten. Dort haben wir uns eine kleine Grillstelle eingerichtet. Ansonsten ziehts uns eigentlich sonst immer in die Alpha Bar oder sonst irgendein Shebeen (bzw. Cuca shop, die eigentlichen übersetzungen für eine Bar hier). Die Preise hier sind ja wie gesagt lange nicht so wuchernd wie in Schland. Bei nem liter Cola bzw. Bier für ~10 N$ (~1 €) kann man sich eigentlich nicht beschweren. Sollte man mal in Deutschland einführen! Man muss dann auch n bisschen aufpassen wenn alles so „billig“ ist ;)
Ansonsten nicht viele Neuigkeiten aus der Ferne, also wahrscheinlich doch aber ich habs nur mal wieder vergessen. :D

Donnerstag, 4. November 2010

shootin some Bballs outside of schools


(30.10.10)
So, endlich mal wieder was zu berichten… Die Woche im Center war bis auf „Miss Ongwediva“ eher wenig ereignisreich, chillen, Schwimmkurse, n bisschen rumfahren, ab und zu was tippen oder kopieren. Freitagabend war dann die jährliche Miss Ongwediva Wahl, die wir unser Center organisiert um sich selbst n bisschen besser zu finanzieren. Wir haben eine große Eventhalle die sonst immer am Wochenende vermietet wird, dort hat auch miss ongwediva stattgefunden. War jetzt nicht so spannend aber war mal lustig zu sehen wie die Leute hier auf Tanzgruppen steil gehen. Zwischen den miss runden waren halt immer verschiedene Tanzgruppen gelegt und die meisten Leute waren echt  nur wegen denen da und sind bei den Auftritten verrückt geworden. Dann gabs auch grade noch ne Schlägerei auf Namibisch. Erinnert n bisschen an Wrestling…. Aber wer legt sich mit nem security an der ne knarre hat ?! ( Die Türsteher setzen hier eher auf Schusswaffen als auf Muskeln). Ich hab den Anfang vom Abend am Grill gestanden und ge“braai“t  (so heißt das hier, afrikaans oder so). Außerdem habe ich diese Woche von, Pondo der bei Kira im anderen Center arbeitet erfahren, dass ein Trainer Vom Deutschen Basketball Bund nach Oshakati kommt und 3 Tage lang Bball Training und Grundsätze zum Coaching gibt, um Basketball in Namibia populärer zu machen! Hab ich mir heute(Samstag) mal schon mal nicht entgehen lassen, ging von heute Morgen bis um 5 Uhr nachmittags und damn! Isses krass um 12 uhr mittags in der Sonne bei 38-40 Grad zu zocken. Hat trotzdem megaspaß gemacht, bin fjeden morgen nochmal am Start! Hab auch endlich n paar richtig coole Kerle kennengelernt die immer auf dem Platz bei mir um die ecke zocken(so nah wie landwehrplatz in schland)! Ab jetzt wird wieder ordentlich Sport gemacht! Blöd war nur, dass ich meine Schlüssel vergessen hab und die Mädels woanders unterwegs waren, deswegen hab ich bei King Pizza gechillt um Pommes zu Essen, und auch grad nochmal die Basketballer getroffen. Naja jetzt gibt’s gleich noch n Gute Nacht Bierchen in der Alpha bar. Und morgen nochmal sporten. Morgen mach ich mal weiter mit den Artikel, hab bestimmt noch was vergessen.

(03.11.10)
So, um den Bericht abzuschließen erzähl ich mal gerade noch vom Rest vom Wochenende und dem Anfang der Woche:
Sonntag war ich nochmal Basketball zocken ging nicht ganz solange (9:00 bis 14:00) dafür aber abends nochmal in Ongwediva als die Sonne schon weg war, dann ist das echt deutlich erträglicher. Der Deutsche Basketballbund hat auf jeden Fall mal 50 Bälle 2 Körbe, Hemdchen, Hütchen und n paar Ballpumpen gespendet. Das Material wird von Pondo verwaltet der die Bälle undso dann quasi an die verleiht, die eine Mannschaft aufbauen und Coachen wollen. Waren ja n paar richtig gute Spieler am Wochenende da bei denen ich mir vorstellen kann das die das echt gut hinkriegen. Ich hatte ja auch so oder so geplant mit dem OVC-Programm eine kleine sportgruppe aufzubauen, und da jetzt das Basketbälle zum ausleihen da sind, wollte ich am Freitag mit ein paar kindern reden die alt genug sind damit dann auch möglichst anfangen können. Bekomme dann noch Unterstützung von nem Rastafari der recht gut in Bball sein soll. Bin ja jetzt nicht der megaprofi aber die Kinder wissen ja noch gar nichts, also kann ich ja mal das vermitteln, was ich kann. Heute ( Mittwoch ) Kam auch unsere Weltwärtsmanagerin zu Besuch, um sich unser Projekt anzuschauen und nach neuen Projekten im Norden von Namibia zu schauen, da wir ja so ziemlich die einzigen hier oben sind, der Norden jedoch von den Menschen und der Kultur her viel Spannender ist. Kamen dann auch endlich mal in ein richtiges Gespräch mit unserer Chefin: Im Moment gibt es wohl nicht wirklich viel zu tun weil das Center nach wie vor starke Geldprobleme hat, da aber nächste Woche wieder ein bisschen Kohle reinkommt, werden die Projekte wieder gestartet und es gibt wieder was zu tun. Das heisst für uns das wir uns mal in ein Projekt (OVC, Homebased Care, HIV-prevention) richtig einarbeiten können und auch mal rotieren können. Also organisieren und aktiv mitarbeiten (wie ich jetzt zum Beispiel mit dem Basketball ding). Ob das nächste Woche schon klappt sei mal dahingestellt aber Hauptsache es kommt mal in die Gänge und wir sitzen nicht mehr so die zeit ab. Es ist weiterhin geplant das wir am Wochenende mit einem Schweitzer nach Etosha für die Safari fahren, aber das klappt wohl nur wenn er spontan nicht am Wochenende arbeiten muss. Wäre bitter wenn es nicht klappt weil die Wahrscheinlichkeit dass es regnet immer größer wird und unser Zelt  aus dem Chinashop (auf dem steht das 6 Leute reingehen aber wir 3 grade so reinpassen, diese Chinesen :D) bestimmt keinen Tropfen Wasser abhält!

                                                           Benni Pondo und Peter

                                                     Klassenraum an einem gymnasium
                                                        Kral
                                                     Ziegenstall

                                                    Traditional drink

Mittwoch, 20. Oktober 2010


(19.10.2010)
So Neue Woche neues Glück und wir kommen der Regenzeit immer näher. Wahrscheinlich kommen nächste Woche die ersten Schauer. Dann wird’s mal krass Schwül. Letzte Woche war von der Arbeit rechtunspektakulär. Haben ein Gartenprojekt wiederaufgenommen, das wir am Montag gestartet haben. Mehr dazu später. Langsam bildet sich hier eine kleine deutsche Gemeinde :D haben noch nen anderen Freiwilligen aus Ondangwa kennengelernt und die letzten Tage eine junge Mitarbeiterin von der GTZ die auch erst seit ner Woche hier is. Is echt ne gute Sache.
Witzig sind die Namen der Hunde aus der Gastfamilie von Benni dem Freiwilligen aus Ondangwa: Osama und Saddam :D. Die Begründung für die Namen ist, dass die Hunde Troublemaker sein sollen^^
Diesen Samstag war der Club endlich mal gut voll, das musikalische level hat sich auch gesteigert!! Major Lazer und mstkrft waren unter anderem auch am start! Hat mich sehr gefreut. Ganz cool is eigentlich das man hier an nem Samstag Abend grob mit 10 euro klarkommt. Eventuell mal auch 15 wenn man sich mal ein gutes Tröpfchen gönnt ;)
Sonntag geht’s dann wie immer an den Pool zum chillen.
Am Montag haben wir dann mit dem Gartenprojekt angefangen. Der Garten wird jetzt vor allem von 2 Namibischen Freiwilligen bestellt, die sonst keine Beschäftigung haben. Die Erträge laufen in das OVC Programm. Das wichtigste jedoch für nen Garten hier is Dünger! Und da hier jeder Vieh hat bekommt man den auch, man muss nur raus aufs Land und den aus den „Ziegenställen“ raus kratzen :D.
Also gings hinten auf der Ladefläche von nem pickup ab in den Busch zu den Villages. Macht echt ziemlich Spaß da hinten drauf zu stehend durchs Gelände zu fahren. Hatte dazu noch nen geilen müllmannstyle Overall an :D quasi die Uniform von den Handwerkern die bei der Stadt Ongwediva angestellt sind. Bilder folgen hoffentlich bald. Die Leute auf dem Land haben haben immer ziemlich witzig geguckt : „Oshilumbo on the back of the car“(Oshilumbo heißt Weißer, wird einem hier auch ab und zu hinterhergerufen^^) . Und vor allem kleine Kinder die wahrscheinlich noch nie nen Weißen gesehn haben schauen einen immer an als wäre man echt spooky scary :D. Aber dennoch sind die Leute sehr herzlich und man bekommt meistens auch noch nen traditionellen drink spendiert. Dafür muss man aber auch was schaffen und den pickup mit dem Mist beladen, in der Prallen sonne is das bauarbeiter style, aber schon viel geiler als in nem office rumzusitzen. Hoffe demnächst geht’s nochmal raus. Wollten sowieso nochmal mit unseren Mentoren raus fürs Wochenende in n Village, ins ganze Afrikanische Leben rein. Haben echt viel geplant aber sind ja auch n Jahr hier :D. Die Schwimmkurse haben wir endlich auch mal in 2 Teile geteilt, macht das echt angenehmer. Muss auch mal bald wieder zum barbers shop. Sobald die Haare länger werden wird’s echt warm. Ein Kollege bringt mich demnächst zu seinem Favoriten, wobei ich den meisten Leuten erstmal erklären muss das man meine Haare auch mit ner normalen Maschine schneiden kann, die dachten alle bei meinen Haaren kann man nur die Schere benutzen :D
Bilder und weitere Einträge dürften demnächst Folgen.
Bis dann
                                                 Sonnenstrahlen wie im Bilderbuch

Montag, 11. Oktober 2010


                                             VW Bus am Strassenrand
                           

                                               


                                          swiming classes

                                               Bar aus autoteilen :D